Referenzen innen öffentlich

Café "Alte Schule" in Karben

Helle und freundliche Farben sind nun eingezogen. Dunkle Möbel und ein roter Akzentstreifen geben einen schönen Kontrast. Die antike Stuckleiste wurde erhalten und durch eine Bilderleiste verlängert.

Über einem alten Schultisch befindet sich eine Bildergalerie, die Einschulungsfotos von Kindern zeigt, die die ehemalige Schule noch besucht haben. Auch Bürgermeister Guido Rahn hat sein Foto an die Wand gehängt.

Karierte Stoffe passen nicht nur hervorragend zum Ambiente, sondern sind auch eine Hommage an die Rechenhefte der Schulzeit. Kissen mit Buchstaben greifen dagegen die Deutschstunde auf.

Café "Alte Schule" in Karben

Helle und freundliche Farben sind nun eingezogen. Dunkle Möbel und ein roter Akzentstreifen geben einen schönen Kontrast. Die antike Stuckleiste wurde erhalten und durch eine Bilderleiste verlängert.

Über einem alten Schultisch befindet sich eine Bildergalerie, die Einschulungsfotos von Kindern zeigt, die die ehemalige Schule noch besucht haben. Auch Bürgermeister Guido Rahn hat sein Foto an die Wand gehängt.

Karierte Stoffe passen nicht nur hervorragend zum Ambiente, sondern sind auch eine Hommage an die Rechenhefte der Schulzeit. Kissen mit Buchstaben greifen dagegen die Deutschstunde auf.

 

Das Restaurant "deftig & fein" im Bürgerzentrum Karben

Sie war schon sehr in die Jahre gekommen – die alte Einrichtung im Restaurant des Bürgerzentrum in Karben verströmte den Landhausschick des letzten Jahrhunderts. Außerdem wirkte die Aufteilung eng und dunkel.

Das Einrichtungskonzept sieht daher die Entfernung unnötiger Zwischenwände vor, schafft aber gleichzeitig einzelne Zonen, denen verschiedenen Funktionen zugeordnet sind.

Außerdem wird der neue Name des Restaurants „deftig & fein“ konsequent auch in der Einrichtung umgesetzt. Deftige Materialen wie Massivholz, Leder und Filz treffen auf feine, goldene Leuchten und Accessoires ebenso wie auf den filigranen Designerstuhl „Masters“.

So entsteht ein spannender und moderner Kontrast, der sich auch auf der Speisekarte wiederfindet.

 

Das Restaurant "deftig & fein" im Bürgerzentrum Karben

Sie war schon sehr in die Jahre gekommen – die alte Einrichtung im Restaurant des Bürgerzentrum in Karben verströmte den Landhausschick des letzten Jahrhunderts. Außerdem wirkte die Aufteilung eng und dunkel.

Das Einrichtungskonzept sieht daher die Entfernung unnötiger Zwischenwände vor, schafft aber gleichzeitig einzelne Zonen, denen verschiedenen Funktionen zugeordnet sind.

Außerdem wird der neue Name des Restaurants „deftig & fein“ konsequent auch in der Einrichtung umgesetzt. Deftige Materialen wie Massivholz, Leder und Filz treffen auf feine, goldene Leuchten und Accessoires ebenso wie auf den filigranen Designerstuhl „Masters“.

So entsteht ein spannender und moderner Kontrast, der sich auch auf der Speisekarte wiederfindet.

 

Jugendkulturzentrum in Karben

Die Einrichtung des als Jugendtreff genutzten Raums wirkt zusammen gewürfelt und altbacken. Hier fühlen sich die Jugendlichen schon lange nicht mehr wohl.

Der Raum hat durch sein schönes Fachwerk sowie die alten Türen und Fenster aber einen ganz besonderen Charme, den es galt herauszukitzeln und gleichzeitig ein peppiges Ambiente zu schaffen, das zu Jugendlichen passt und nicht zu rustikal wirkt.

Der Raum wird in verschiedene Bereiche aufgeteilt. So bietet eine gemütliche und hochwertige Lounge-Gruppe – gefertigt in Holland aus Bauholz – die Möglichkeit zum Chillen und Quatschen. Sitzsäcke ergänzen die Holzmöbel. Die Sitzgruppe gibt dann das Styling für die weitere Möblierung vor: Kabeltrommeln werden zu Tischen umfunktioniert, Paletten an den Wänden werden hinterleuchtet und bieten gleichzeitig diverse Nutzungsmöglichkeite wie die Aufhängung des Fernsehers oder als Memoboard.

Durch die Mischung von hochwertigem Mobiliar mit einfachen „Materialien von der Baustelle“ wird das Konzept unverwechselbar und zugleich finanzierbar.

Nachdem das Café nun nicht mehr öffentlich betrieben wird, können die Jugendlichen diesen Raum ebenfalls nutzen. Allerdings wirkt auch dieser Raum düster und ungemütlich. Der Raum soll auch weiterhin als Café und Bistro genutzt und die kleine Bühne erhalten bleiben.

Die Möblierung orientiert sich wie im Jugendtreff an der Historie des Gebäudes und am Alter der künftigen Nutzer. Ein hochwertiger Tisch mit einer Massiv-Hozplatte und einem Untergestell aus Metall mit dekorativen Schweißnähten -ergänzt durch eine passende Bank – bildet die Grundlage der Einrichtung. Wie im Nebenraum kommen auch hier Euro-Paletten zum Einsatz. Hier werden sie sogar nicht nur für die Wandgestaltung verwendet, sondern gestapelt und verschraubt auch als Bank. Die quadratischen Tische werden mit robusten Metallstühlen und -hockern bestückt, die vom Design dem berühmten Tolix-Stuhl nachempfunden sind.

 

 

Jugendkultur-
zentrum in Karben

Die Einrichtung des als Jugendtreff genutzten Raums wirkt zusammen gewürfelt und altbacken. Hier fühlen sich die Jugendlichen schon lange nicht mehr wohl.

Der Raum hat durch sein schönes Fachwerk sowie die alten Türen und Fenster aber einen ganz besonderen Charme, den es galt herauszukitzeln und gleichzeitig ein peppiges Ambiente zu schaffen, das zu Jugendlichen passt und nicht zu rustikal wirkt.

Der Raum wird in verschiedene Bereiche aufgeteilt. So bietet eine gemütliche und hochwertige Lounge-Gruppe – gefertigt in Holland aus Bauholz – die Möglichkeit zum Chillen und Quatschen. Sitzsäcke ergänzen die Holzmöbel. Die Sitzgruppe gibt dann das Styling für die weitere Möblierung vor: Kabeltrommeln werden zu Tischen umfunktioniert, Paletten an den Wänden werden hinterleuchtet und bieten gleichzeitig diverse Nutzungsmöglichkeite wie die Aufhängung des Fernsehers oder als Memoboard.

Durch die Mischung von hochwertigem Mobiliar mit einfachen „Materialien von der Baustelle“ wird das Konzept unverwechselbar und zugleich finanzierbar.

Nachdem das Café nun nicht mehr öffentlich betrieben wird, können die Jugendlichen diesen Raum ebenfalls nutzen. Allerdings wirkt auch dieser Raum düster und ungemütlich. Der Raum soll auch weiterhin als Café und Bistro genutzt und die kleine Bühne erhalten bleiben.

Die Möblierung orientiert sich wie im Jugendtreff an der Historie des Gebäudes und am Alter der künftigen Nutzer. Ein hochwertiger Tisch mit einer Massiv-Hozplatte und einem Untergestell aus Metall mit dekorativen Schweißnähten -ergänzt durch eine passende Bank – bildet die Grundlage der Einrichtung. Wie im Nebenraum kommen auch hier Euro-Paletten zum Einsatz. Hier werden sie sogar nicht nur für die Wandgestaltung verwendet, sondern gestapelt und verschraubt auch als Bank. Die quadratischen Tische werden mit robusten Metallstühlen und -hockern bestückt, die vom Design dem berühmten Tolix-Stuhl nachempfunden sind.

 

 

Gemeindehaus erstrahlt in neuem Glanz

Das Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde war seit den 1960er Jahren nicht mehr renoviert worden. So wünschte sich die Kirchengemeinde nun ein modernes, freundliches Interieur mit viel Stauraum.Während der Renovierungsarbeiten wurde der Saal komplett entkernt. Fenster, Heizkörper und die alte Schallschutzdecke wurden ebenso entfernt, wie die dunklen Holzverkleidungen.

Danach wurde eine moderne Streulochdecke mit einem umlaufenden Fries eingebaut. Strahler und indirekte Beleuchtung lassen den Raum den Nutzungen entsprechend beleuchten. Sogar farbiges Licht ist möglich! Eine Leinwand verschwindet im Fries und lässt sich bei Bedarf ausfahren.

Die Wände erhielten ein leicht strukturiertes Vlies, das in einem sanften Greige gestrichen wurde. Auf dem Boden wurde ein Linoleum in Dielen-Holz-Optik verlegt. Es ist pflegeleicht, trittleise und ein Naturstoff. Ein extra angefertigter Einbauschrank sorgt zugleich für Stauraum und ein aufgeräumtes Raumgefühl. Rollos schaffen einen wohnlichen Charakter.

Highlight ist die Aussparung in der Mitte des Einbauschranks: In einem matten Purpur gestrichen, ist die Nische ein bewusst dominanter Hintergrund für das von uns entworfene und von Cedric Nebel eigens angefertigte Holzkreuz.

Die Koordinierung der Renovierung wurde ebenfalls von WOHN(T)RÄUME übernommen. Das Projekt wurde in nur zwei Monaten fristgerecht realisiert.

 

Gemeindehaus erstrahlt in neuem Glanz

Das Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde war seit den 1960er Jahren nicht mehr renoviert worden. So wünschte sich die Kirchengemeinde nun ein modernes, freundliches Interieur mit viel Stauraum.Während der Renovierungsarbeiten wurde der Saal komplett entkernt. Fenster, Heizkörper und die alte Schallschutzdecke wurden ebenso entfernt, wie die dunklen Holzverkleidungen.

Danach wurde eine moderne Streulochdecke mit einem umlaufenden Fries eingebaut. Strahler und indirekte Beleuchtung lassen den Raum den Nutzungen entsprechend beleuchten. Sogar farbiges Licht ist möglich! Eine Leinwand verschwindet im Fries und lässt sich bei Bedarf ausfahren.

Die Wände erhielten ein leicht strukturiertes Vlies, das in einem sanften Greige gestrichen wurde. Auf dem Boden wurde ein Linoleum in Dielen-Holz-Optik verlegt. Es ist pflegeleicht, trittleise und ein Naturstoff. Ein extra angefertigter Einbauschrank sorgt zugleich für Stauraum und ein aufgeräumtes Raumgefühl. Rollos schaffen einen wohnlichen Charakter.

Highlight ist die Aussparung in der Mitte des Einbauschranks: In einem matten Purpur gestrichen, ist die Nische ein bewusst dominanter Hintergrund für das von uns entworfene und von Cedric Nebel eigens angefertigte Holzkreuz.

Die Koordinierung der Renovierung wurde ebenfalls von WOHN(T)RÄUME übernommen. Das Projekt wurde in nur zwei Monaten fristgerecht realisiert.

 

Schülerbetreuung der Pestalozzischule in Karben

Gleich mehrere Räume wurden von uns für die Schülerbetreuung neu gestaltet. Vorher herrschte Improvisation, nun frische Farben und funktionale Zuordnung.

Im größten Raum wird gegessen und gespielt. Ein Kreativbereich bietet Platz zum Arbeiten und Präsentieren. An den langen Tischen kann gemalt und gebastelt werden.Die Regale bieten Stauraum und Ausstellungsfläche. Die farbigen Streifen werden mit Magnetfarbe unterlegt und so zur Galerie für Zeichnungen. Der Raum wirkt frisch in hellem Lindgrün – betont durch petrolfarbene Akzente. Das an die Wand gebrachte Makottchen der Schule – Maulwurfdame Lola – präsentiert in Zukunft eine besonders gelungene Bastelarbeit.

Im „Ranzenraum“ steht das Schaffen von Ordnung steht an erster Stelle. Jedes Kind bekommt einen eigenen Platz für seinen Ranzen, Mütze, Turnbeutel und Schuhe. Darüber wird die Jacke gehängt. Fröhliche Farben und ein „Hallo“ in verschiedenen Sprachen begrüßen die Kinder. Die Eltern finden beim Abholen alle wichtigen Informationen an der Magnetwand darunter. Die Betreuerinnen haben in den oberen Schränken ausreichend Stauraum für Dinge, die für Kinderhände nicht erreichbar sein sollen.

Der Ruhe- und Leseraum bietet Kindern, die nach dem morgendlichen Schulprogramm ein wenig Ruhe und Entspannung suchen, einen Platz zum gemütlichen Relaxen und Schmökern. Ein Teppich, warmes Licht und eine kleine Bibliothek unterstützen die ruhige Atmosphäre.

 

Schülerbetreuung der Pestalozzischule in Karben

Gleich mehrere Räume wurden von uns für die Schülerbetreuung neu gestaltet. Vorher herrschte Improvisation, nun frische Farben und funktionale Zuordnung.

Im größten Raum wird gegessen und gespielt. Ein Kreativbereich bietet Platz zum Arbeiten und Präsentieren. An den langen Tischen kann gemalt und gebastelt werden.Die Regale bieten Stauraum und Ausstellungsfläche. Die farbigen Streifen werden mit Magnetfarbe unterlegt und so zur Galerie für Zeichnungen. Der Raum wirkt frisch in hellem Lindgrün – betont durch petrolfarbene Akzente. Das an die Wand gebrachte Makottchen der Schule – Maulwurfdame Lola – präsentiert in Zukunft eine besonders gelungene Bastelarbeit.

Im „Ranzenraum“ steht das Schaffen von Ordnung steht an erster Stelle. Jedes Kind bekommt einen eigenen Platz für seinen Ranzen, Mütze, Turnbeutel und Schuhe. Darüber wird die Jacke gehängt. Fröhliche Farben und ein „Hallo“ in verschiedenen Sprachen begrüßen die Kinder. Die Eltern finden beim Abholen alle wichtigen Informationen an der Magnetwand darunter. Die Betreuerinnen haben in den oberen Schränken ausreichend Stauraum für Dinge, die für Kinderhände nicht erreichbar sein sollen.

Der Ruhe- und Leseraum bietet Kindern, die nach dem morgendlichen Schulprogramm ein wenig Ruhe und Entspannung suchen, einen Platz zum gemütlichen Relaxen und Schmökern. Ein Teppich, warmes Licht und eine kleine Bibliothek unterstützen die ruhige Atmosphäre.

 

Ein Büro zum Wohlfühlen

Das kleine Büro wirkte mit seinen weißen Fliesen und Wänden nicht gerade einladend. Auch sollte neben zwei Arbeitsplätzen noch eine kleine Besprechungsecke untergebracht werden.

Die Lösung war neben einer geschickten Aufteilung viel Farbe.

Grün wirkt dabei zugleich aufmerksamkeitsfördernd und entspannen – also genau richtig für ein Büro, in dem konzentriert gearbeitet, aber auch mal entspannt Ideen entwickelt werden sollen.

Passende, dimmbare Beleuchtung unterstützt die Atmosphäre.

 

Ein Büro zum Wohlfühlen

Das kleine Büro wirkte mit seinen weißen Fliesen und Wänden nicht gerade einladend. Auch sollte neben zwei Arbeitsplätzen noch eine kleine Besprechungsecke untergebracht werden.

Die Lösung war neben einer geschickten Aufteilung viel Farbe.

Grün wirkt dabei zugleich aufmerksamkeitsfördernd und entspannen – also genau richtig für ein Büro, in dem konzentriert gearbeitet, aber auch mal entspannt Ideen entwickelt werden sollen.

Passende, dimmbare Beleuchtung unterstützt die Atmosphäre.