Kleine Fläche mit ganz besonderen Herausforderungen
Der Architekt hat tatsächlich das Grundstück unserer Kunden ganz ungeniert gesplittet. An einer Stelle wurde der Parkplatz der Nachbarn gegenüber – samt Zufahrt! – eingeschoben, an anderer Stelle befindet sich nun der Fußweg zum Nachbargarten. Daneben blieb dann für unsere Kunden noch ein schmaler Pflanzstreifen und der Hang über den L-Steinen.
Was haben wir daraus gemacht? Den neuen Loungebereich haben wir mit unserem Sichtschutz aus Bambus abgetrennt. Um den Höhenunterschied zum dahinterliegenden Parkplatz abzufangen, haben wir Gabionen gewählt. Diese stützen den Hang und sind zugleich Bank im Loungebereich. Diese macht sich nützlich, wenn viele Gäste in den kleinen Garten kommen.
Auf Rasen wurde verzichtet. Stattdessen finden Staudenbeete, Apfelbaum und Säulen-Zierkirschen Platz. Ein Steg aus demselben Material wie der Sichtschutz führt vom eigenen Reserve-Parkplatz, der auch Platz für eine Bank bietet, am großen Hochbeet vorbei auf die Hauptterrasse. Auch den Loungebereich erreicht man über den Steg. Drei Sitzblöcke lassen einen weiteren Perspektivenwechsel zu. Wasserspiel ergänzen den formalen Garten und sind von vielen Bereichen sichtbar. Am Hang neben dem Fußweg wächst Säulenobst. Die Mini-Beete direkt am Parkplatz werden zum Naschgarten – hier wachsen diverse Sorten Beeren und zu deren Füßen Walderdbeeren.
Auf kleinster Fläche mit ganz besonderen Herausforderungen haben wir alle Wünsche untergebracht.
Kleine Fläche mit ganz besonderen Herausforderungen
Der Architekt hat tatsächlich das Grundstück unserer Kunden ganz ungeniert gesplittet. An einer Stelle wurde der Parkplatz der Nachbarn gegenüber – samt Zufahrt! – eingeschoben, an anderer Stelle befindet sich nun der Fußweg zum Nachbargarten. Daneben blieb dann für unsere Kunden noch ein schmaler Pflanzstreifen und der Hang über den L-Steinen.
Was haben wir daraus gemacht? Den neuen Loungebereich haben wir mit unserem Sichtschutz aus Bambus abgetrennt. Um den Höhenunterschied zum dahinterliegenden Parkplatz abzufangen, haben wir Gabionen gewählt. Diese stützen den Hang und sind zugleich Bank im Loungebereich. Diese macht sich nützlich, wenn viele Gäste in den kleinen Garten kommen.
Auf Rasen wurde verzichtet. Stattdessen finden Staudenbeete, Apfelbaum und Säulen-Zierkirschen Platz. Ein Steg aus demselben Material wie der Sichtschutz führt vom eigenen Reserve-Parkplatz, der auch Platz für eine Bank bietet, am großen Hochbeet vorbei auf die Hauptterrasse. Auch den Loungebereich erreicht man über den Steg. Drei Sitzblöcke lassen einen weiteren Perspektivenwechsel zu. Wasserspiel ergänzen den formalen Garten und sind von vielen Bereichen sichtbar. Am Hang neben dem Fußweg wächst Säulenobst. Die Mini-Beete direkt am Parkplatz werden zum Naschgarten – hier wachsen diverse Sorten Beeren und zu deren Füßen Walderdbeeren.
Auf kleinster Fläche mit ganz besonderen Herausforderungen haben wir alle Wünsche untergebracht.
Beispiele für 3D-Visualisierungen
Wo die Vorstellungskraft ihre Grenzen erreicht, helfen wir mit fotorealistischen 3D-Visualisierungen nach.
Dazu „bauen“ wir Ihren zukünftigen Garten am PC nach und lassen das Ergebnis rendern. Aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln können Sie dann Ihren neuen Garten betrachten und die Stimmung spüren. Und damit Sie sich das Konzept jederzeit wieder anschauen können, erhalten Sie mehrere Ausdrucke in DIN A3 und – ganz neu – ein virtuelles 360°-Panorama, das Sie auf Tablet oder Handy mit QR-Code oder Link aufrufen können. Schöner kann Vorfreude nicht sein!
Beispiele für 3D-Visualisierungen
Wo die Vorstellungskraft ihre Grenzen erreicht, helfen wir mit fotorealistischen 3D-Visualisierungen nach.
Dazu „bauen“ wir Ihren zukünftigen Garten am PC nach und lassen das Ergebnis rendern. Aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln können Sie dann Ihren neuen Garten betrachten und die Stimmung spüren. Und damit Sie sich das virtuelle Konzept jederzeit wieder anschauen können, erhalten Sie mehrere Ausdrucke in DIN A3 und – ganz neu – ein 360°-Panorama, das Sie auf Tablet oder Handy mit QR-Code oder Link direkt im Garten aufrufen können. Schöner kann Vorfreude nicht sein!
Design im Garten
Die Situation vorher: Ein kleines Stück Garten und viele Wünsche. So sollte es einen weiteren Sitzplatz geben, einen Weg zur Gartenhütte, einen großen Strauch und eine moderne, in der Sortenzahl reduzierte Bepflanzung in Weiß und Lila.
Die Realisationsphase: Hier war Flexibilität gefragt. Durch Lieferschwierigkeiten konnten die Beetabgrenzungen und Teile der Pergola erst gebaut werden, als die Bepflanzung schon erfolgt war. Unsere Jungs haben aber umsichtig gearbeitet und so konnte der Zeitplan durch den Tausch der üblichen Abläufe gut eingehalten werden.
Direkt nach der Fertigstellung: Auf kleinster Fläche ist ein Traumgarten entstanden. In der Diagonalen befindet sich der neue Platz für die Loungeecke. Großformatige Platten leiten geschickt zum Sitzplatz, zum Weg und zur Hütte. Gleichzeitig sind sie dabei so angeordnet, dass sie wie Design-Elemente wirken und so das Aussehen des Gartens prägen. In die Führung aus der eckigen Anordnung fügt sich das Wasserspiel perfekt ein. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass nur der Gang um die Ecke auf den neuen Sitzplatz führt. Dies lässt den Garten größer wirken als er tatsächlich ist. Von der bereits vorhandenen Terrasse aus schaut man nun nicht mehr auf das Gartentor und das Nachbarhaus, da der Cornus geschickt platziert wurde. Die restliche Bepflanzung aus Hortensien, Stauden und Gräsern fügt sich der linearen Anordnung. Durch regelmäßige Wiederholungen wird die gewünschte Üppigkeit entstehen, sobald die Lücken zugewachsen sind. Die hohe Anzahl an Pflanzen wurde durch den Verzicht auf Rasen möglich.
Der vorhandene Weg zur Bestands-Terrasse wurde geschickt mit in das Konzept einbezogen. Der Wunsch nach einem Kräuterbeet wurde durch hohe Pflanzkästen erfüllt, die zugleich einen ersten Sichtschutz zum Nachbarn bieten, bis die Gräser an der Grundstücksgrenze gewachsen sind. Die hohe Eibenhecke vor der Gartenhütte wiederholt die vorgeschriebene Bepflanzung an der hinteren Grundstücksgrenze und verhindert gleichzeitig den Blick von der Terrasse auf die hohe schwarze Front. Ein Wasserspiel erfüllt den Wunsch nach Wasser im Garten.
Planung und Ausführung lag komplett bei WOHNTRÄUME.
Design im Garten
Die Situation vorher: Ein kleines Stück Garten und viele Wünsche. So sollte es einen weiteren Sitzplatz geben, einen Weg zur Gartenhütte, einen großen Strauch und eine moderne, in der Sortenzahl reduzierte Bepflanzung in Weiß und Lila.
Die Realisationsphase: Hier war Flexibilität gefragt. Durch Lieferschwierigkeiten konnten die Beetabgrenzungen und Teile der Pergola erst gebaut werden, als die Bepflanzung schon erfolgt war. Unsere Jungs haben aber umsichtig gearbeitet und so konnte der Zeitplan durch den Tausch der üblichen Abläufe gut eingehalten werden.
Direkt nach der Fertigstellung: Auf kleinster Fläche ist ein Traumgarten entstanden. In der Diagonalen befindet sich der neue Platz für die Loungeecke. Großformatige Platten leiten geschickt zum Sitzplatz, zum Weg und zur Hütte. Gleichzeitig sind sie dabei so angeordnet, dass sie wie Design-Elemente wirken und so das Aussehen des Gartens prägen. In die Führung aus der eckigen Anordnung fügt sich das Wasserspiel perfekt ein. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass nur der Gang um die Ecke auf den neuen Sitzplatz führt. Dies lässt den Garten größer wirken als er tatsächlich ist. Von der bereits vorhandenen Terrasse aus schaut man nun nicht mehr auf das Gartentor und das Nachbarhaus, da der Cornus geschickt platziert wurde. Die restliche Bepflanzung aus Hortensien, Stauden und Gräsern fügt sich der linearen Anordnung. Durch regelmäßige Wiederholungen wird die gewünschte Üppigkeit entstehen, sobald die Lücken zugewachsen sind. Die hohe Anzahl an Pflanzen wurde durch den Verzicht auf Rasen möglich.
Der vorhandene Weg zur Bestands-Terrasse wurde geschickt mit in das Konzept einbezogen. Der Wunsch nach einem Kräuterbeet wurde durch hohe Pflanzkästen erfüllt, die zugleich einen ersten Sichtschutz zum Nachbarn bieten, bis die Gräser an der Grundstücksgrenze gewachsen sind. Die hohe Eibenhecke vor der Gartenhütte wiederholt die vorgeschriebene Bepflanzung an der hinteren Grundstücksgrenze und verhindert gleichzeitig den Blick von der Terrasse auf die hohe schwarze Front. Ein Wasserspiel erfüllt den Wunsch nach Wasser im Garten.
Planung und Ausführung lag komplett bei WOHNTRÄUME.
Neuanlage eines Privatgartens
Nach dem Neubau stand nun die Gestaltung des Gartens an. Die Bauherren waren sich einig, dass der Garten zwar modern werden sollte, aber sich dennoch mit natürlichen Formen in die ländlichen Umgebung einfügen soll.
Besondere Herausforderung war das an den Garten anschließende Gründstück mit großem Höhenunterschied und „Bedarf an einer Neugestaltung“.
Der hintere Bereich des Gartens wird nun in großen Bögen gestaffelt. Dadurch wird die Höhe erreicht, in der die Stützmauer des Nachbarn endet. Die terrassenförmig geschwungenen Beete mildern der großen Höhenunterschied der beiden Grundstücke geschickt ab, ohne dass eine wuchtige Wand entsteht.
Die Bepflanzung mit Säulen-Ilex und hohen Gräsern wird die Mauer bald umspielen. Ein großer Hausbaum lenkt den Blick nach vorne und somit weg vom Nachbarhaus. Pflanzenbänder, die sich wiederholen, unterstreichen die geschwungene Form der Stützmauern.
Für die Terrasse wurden Fliesen in Holzoptik gewählt, die außerdem die beiden Sitzplätze verbinden und in den Garten führen.
Neuanlage eines Privatgartens
Nach dem Neubau stand nun die Gestaltung des Gartens an. Die Bauherren waren sich einig, dass der Garten zwar modern werden sollte, aber sich dennoch mit natürlichen Formen in die ländlichen Umgebung einfügen soll.
Besondere Herausforderung war das an den Garten anschließende Gründstück mit großem Höhenunterschied und „Bedarf an einer Neugestaltung“.
Der hintere Bereich des Gartens wird nun in großen Bögen gestaffelt. Dadurch wird die Höhe erreicht, in der die Stützmauer des Nachbarn endet. Die terrassenförmig geschwungenen Beete mildern der großen Höhenunterschied der beiden Grundstücke geschickt ab, ohne dass eine wuchtige Wand entsteht.
Die Bepflanzung mit Säulen-Ilex und hohen Gräsern wird die Mauer bald umspielen. Ein großer Hausbaum lenkt den Blick nach vorne und somit weg vom Nachbarhaus. Pflanzenbänder, die sich wiederholen, unterstreichen die geschwungene Form der Stützmauern.
Für die Terrasse wurden Fliesen in Holzoptik gewählt, die außerdem die beiden Sitzplätze verbinden und in den Garten führen.
Ein Garten losgelöst von konventionellen Formen
Am Anfang löste der Vorschlag große Überraschung aus. Das Konzept sah vor, neben üppigen Beeten eine Insel in Form einer Zunge in die Rasenfläche hineinragen zu lassen. Dahinter sollte ein Sitzplatz entstehen, auf dem man mitten im Grünen entspannen kann. Hohe Säulenblutbuchen schirmen ihn nach hinten ab. Das rote Laub findet sich wieder in Bändern aus Heuchera. Gruppen von Gräsern und Stauden schaffen üppiges Grün.
Nach etwas Bedenkzeit wurde der Vorschlag abgenommen – daraus hat sich ein wirklich besonderer Garten entwickelt.
Ein Garten losgelöst von konventionellen Formen
Am Anfang löste der Vorschlag große Überraschung aus. Das Konzept sah vor, neben üppigen Beeten eine Insel in Form einer Zunge in die Rasenfläche hineinragen zu lassen. Dahinter sollte ein Sitzplatz entstehen, auf dem man mitten im Grünen entspannen kann. Hohe Säulenblutbuchen schirmen ihn nach hinten ab. Das rote Laub findet sich wieder in Bändern aus Heuchera. Gruppen von Gräsern und Stauden schaffen üppiges Grün.
Nach etwas Bedenkzeit wurde der Vorschlag abgenommen – daraus hat sich ein wirklich besonderer Garten entwickelt.
Endlich ein neuer Vorgarten
Der Vorgarten hatte seine beste Zeit hinter sich. Neben der neuen Weggestaltung war der Besitzerin – eine echte Pflanzenliebhaberin – eine blütenreiche Bepflanzung wichtig.
Um den seitlichen, langgezogenen Weg zum Haus aufzulockern, wurden drei Teilbereiche etwas versetzt angeordnet und diese durch Pflasterbänder betont.
Die romantischere Bepflanzung gibt den geraden Linien die nötige Leichtigkeit.
Endlich ein neuer Vorgarten
Der Vorgarten hatte seine beste Zeit hinter sich. Neben der neuen Weggestaltung war der Besitzerin – eine echte Pflanzenliebhaberin – eine blütenreiche Bepflanzung wichtig.
Um den seitlichen, langgezogenen Weg zum Haus aufzulockern, wurden drei Teilbereiche etwas versetzt angeordnet und diese durch Pflasterbänder betont.
Die romantischere Bepflanzung gibt den geraden Linien die nötige Leichtigkeit.
Ein Gemüsegarten wird Terrasse
Lange Jahre wurde die Fläche hinter dem Haus als Gemüsegarten genutzt.
Nun sollte der Bereich eine große Terrasse bekommen und einen wohnlichen Charakter erhalten.
Um die Großzügigkeit nicht zu verlieren, wurde der neue Sitzplatz bewusst in die Mitte der Fläche geplant.
Eine Einfassung der Ecken mit Staudenbeeten und Hochbeeten, die Platz für die gewünschten Kräuter bieten und zwei Hochstämmchen schaffen die nötige Geborgenheit.
Ein Gemüsegarten wird Terrasse
Lange Jahre wurde die Fläche hinter dem Haus als Gemüsegarten genutzt.
Nun sollte der Bereich eine große Terrasse bekommen und einen wohnlichen Charakter erhalten.
Um die Großzügigkeit nicht zu verlieren, wurde der neue Sitzplatz bewusst in die Mitte der Fläche geplant.
Eine Einfassung der Ecken mit Staudenbeeten und Hochbeeten, die Platz für die gewünschten Kräuter bieten und zwei Hochstämmchen schaffen die nötige Geborgenheit.
Brücke bekommt Wasser
Der Wunsch nach einem Teich im Garten war riesengroß. Doch leider hatten alle bisher angefragten Planer der Hausherrin abgeraten mit der Begründung, der Garten sei für einen Teich zu klein. Und so stand die Eisenbrücke einsam und wartend auf dem Rasen.
Wir haben das anders gesehen. Der Kniff bestand darin, den Teich diagonal zwischen Terrasse und bereits vorhandenem Holzpodest zu legen. Durch die Diagonale wird der Garten in zwei ausreichend große Bereiche geteilt – die Brücke bekommt endlich eine Funktion und verbindet beide Gartenteile. Der große Teich verbindet nun optisch die beiden an den Gartenenden gelegenen Sitzplätze und ist von jeden Platz eine Augenweide.
Brücke bekommt Wasser
Der Wunsch nach einem Teich im Garten war riesengroß. Doch leider hatten alle bisher angefragten Planer der Hausherrin abgeraten mit der Begründung, der Garten sei für einen Teich zu klein. Und so stand die Eisenbrücke einsam und wartend auf dem Rasen.
Wir haben das anders gesehen. Der Kniff bestand darin, den Teich diagonal zwischen Terrasse und bereits vorhandenem Holzpodest zu legen. Durch die Diagonale wird der Garten in zwei ausreichend große Bereiche geteilt – die Brücke bekommt endlich eine Funktion und verbindet beide Gartenteile. Der große Teich verbindet nun optisch die beiden an den Gartenenden gelegenen Sitzplätze und ist von jeden Platz eine Augenweide.
Bye, bye Rasen
Ein typischer Reihenhausgarten, wie er sehr oft vor 20 Jahren angelegt wurde:
Sträucher und Bäume, die nach dieser Zeit einfach zu groß für den kleinen Garten sind und in der Mitte eine kleine Rasenfläche, die mühsam gepflegt wurde.
Nachdem der erste Schock verdaut war, sich von den zu großen Pflanzen UND dem Rasen zu trennen, wuchs die Begeisterung für die Idee, künftig mehr Zeit für Genuss und weniger für die Pflege aufwenden zu können.
Heute genießen die Besitzer entspannte Samstage, während um sie herum die Vertikutierer und Rasenmäher im Einsatz sind.
Entstanden ist zusätzlich zur vorhanden Terrasse eine weitere lauschige Nische, die bei Bedarf sogar groß genug für die Tischtennisplatte ist.
Wird diese nicht mehr benötigt, kann sogar noch ein Wasserbecken installiert werden.
Bye, bye Rasen
Ein typischer Reihenhausgarten, wie er sehr oft vor 20 Jahren angelegt wurde:
Sträucher und Bäume, die nach dieser Zeit einfach zu groß für den kleinen Garten sind und in der Mitte eine kleine Rasenfläche, die mühsam gepflegt wurde.
Nachdem der erste Schock verdaut war, sich von den zu großen Pflanzen UND dem Rasen zu trennen, wuchs die Begeisterung für die Idee, künftig mehr Zeit für Genuss und weniger für die Pflege aufwenden zu können.
Heute genießen die Besitzer entspannte Samstage, während um sie herum die Vertikutierer und Rasenmäher im Einsatz sind.
Entstanden ist zusätzlich zur vorhanden Terrasse eine weitere lauschige Nische, die bei Bedarf sogar groß genug für die Tischtennisplatte ist.
Wird diese nicht mehr benötigt, kann sogar noch ein Wasserbecken installiert werden.
Ein formaler Garten zum Genießen
Der Garten war vor einigen Jahren so angelegt worden, wie man es oft vorfindet: Terrasse, Hecke und Rasen.
Was fehlte, war ein unverwechselbares Design, eine größere Terrasse und vor allem Pflanzen für Mensch und Tier.
Alle Wünsche haben wir erfüllt. Durch den Kniff, ein Beet direkt in die neu sehr große Terrasse einzulassen, kann man die Pflanzen aus nächster Nähe genießen.
Der Strandkorb bekam eine eigene kleine Terrasse und wird ebenfalls von Pflanzen begleitet. Die Farben der Pflanzen wurden auf die der Hausfassade abgestimmt.
Dieser Garten zeigt, dass der Wunsch nach klaren Linien und eine insektenfreundliche Bepflanzung sich nicht ausschließen müssen.
Ein formaler Garten zum Genießen
Der Garten war vor einigen Jahren so angelegt worden, wie man es oft vorfindet: Terrasse, Hecke und Rasen.
Was fehlte, war ein unverwechselbares Design, eine größere Terrasse und vor allem Pflanzen für Mensch und Tier.
Alle Wünsche haben wir erfüllt. Durch den Kniff, ein Beet direkt in die neu sehr große Terrasse einzulassen, kann man die Pflanzen aus nächster Nähe genießen.
Der Strandkorb bekam eine eigene kleine Terrasse und wird ebenfalls von Pflanzen begleitet. Die Farben der Pflanzen wurden auf die der Hausfassade abgestimmt.
Dieser Garten zeigt, dass der Wunsch nach klaren Linien und eine insektenfreundliche Bepflanzung sich nicht ausschließen müssen.